Ein Verein oder/und ein Unternehmen? So richtig kann man das wohl nicht mehr trennen. Dem Verein geht es offensichtlich nicht nur darum was für den Verbraucherschutz zu tun, sondern darum Mandanten zu akquirieren für irgendwelche „schrägen Anwälte“ die auf diesem Weg versuchen Mandate und damit Einkommen für sich zu generieren. Solchen Mandantengewinnungsmaschinen sollte man die Vereinszulassung entziehen, denn hier steht möglicherweise nicht der Verein sondern das Unternehmen im Vordergrund. Googelt man im Internet nach dem Namen Deutscher Verbraucherschutzring, dann findet man eigentlich nahezu nur negative Ergebnisse zur Reputation dieses Vereins. Verbraucher sollten sehr vorsichtig sein sich mit diesem Verein einzulassen. Hier ein paar Links:
http://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/zweifelhafte-erfolgsaussichten-falschberatung-bei-anlegeranwaelten-seite-3/5143516-3.html
http://www.strube-fandel.de/aktuelles/125-zeit-online-v-21-oktober-2010-warnung-vor-dubiosen-methoden-bei-der-mandatswerbung.html
http://www.suedwestrentaplus.de/fileadmin/user_upload/ANLEGERSCHUTZ/Suedwest_Finanz_Vermittlung_-_Stellungnahme_zu_DVS-Rundschreiben.pdf
http://www.verbraucherzentrale-bayern.de/fragwuerdige-hoffnung-fuer-geschaedigte
http://www.ovb-online.de/wirtschaft/anwalt-wird-nicht-umsonst-arbeiten-3863796.html
http://www.resch-rechtsanwaelte.de/anlegerschutz-aktuell/wbg-dvs-bafin.html
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