Aus Protest gegen Deutschlands fossile Vorhaben in Senegal haben afrikanische Aktivisten und Aktivistinnen auf dem Klimagipfel Deutschland direkt angeprangert.
Die deutsche Bundesregierung behaupte zwar, Afrika bei der Wende hin zu erneuerbaren Energien zu helfen, „aber im Fall von Senegal ist das nicht der Fall“, kritisierte der Gründer von „Fridays for Future“ in Senegal, Yero Sarr, heute im ägyptischen Scharm el-Scheich.
Gemeinsam mit anderen afrikanischen Aktivisten rief er die deutsche Regierung dazu auf, ihr Gasvorhaben in seinem Heimatland zu stoppen. „Man kann nicht Menschen in einem Land retten und dabei Probleme für Menschen in einem anderen Land verursachen.“
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