Unsere Komfortzonengesellschaft muss jetzt aufwachen, denn es geht darum, in diesen schweren Zeiten den Zusammenhalt zu suchen, nicht die Auseinandersetzung.
Jetzt müssen die jungen Menschen unserer Gesellschaft zeigen, dass sie auch geben und nicht nur nehmen können von den älteren Menschen in unserer Gesellschaft.
Die junge Generation muss jetzt eine Bewährungsprobe bestehen. Ob sie dafür bereit und fit ist, das muss man abwarten. 2015 haben wir gesagt, wir schaffen das. Das war vermutlich „Pippi-Kram“ zu dem, was uns jetzt erwarten wird. Möglicherweise 1.000e von Toten, vor allem ältere Menschen, und ein Ende, was noch nicht absehbar ist.
Vor allem kennen wir den Feind gar nicht, gegen den wir kämpfen, denn er ist unsichtbar, auch wenn wir ihm einen Namen gegeben haben. Es wird ein Kampf mit ungleichen Mitteln sein, so lange bis wir gegen diesen Feind ein Gegenmttel haben. Bis dahin muss unsere Gesellschaft zeigen, was für eine Art von Gesellschaft wir sind. Eine „Leck mich am Arsch-Gesellschaft“ oder eine „Einer für den anderen-Gesellschaft“.
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