Deutschland will nach dem Massaker in Al-Hula über eine Ausweitung der UN-Beobachtermission in Syrien sprechen.
Berlins UN-Botschafter Peter Wittig sagte zu Beginn einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates in New York, dass dies eine gute Möglichkeit sei, auf das Blutbad zu reagieren. Das Massaker hat mehr als 100 Tote gefordert. Unter den Opfern befinden sich auch viele Kinder. Derzeit sind etwa 260 UN-Beobachter in Syrien. Bislang blockiert vor allem Russland jede Aktivität des eigentlich mächtigsten UN-Gremiums.
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