Da hat sich in den letzten Wochen in unserer Redaktion so einiges getan, denn natürlich haben wir bereits Ende Januar über die ganzen Insolvenzverfahren berichtet.Natürlich wussten wir zu diesem Zeitpunkt bereits, das es viele Anleger aus dem Umfaeld der MLP gab, die eine Pflegeimmobilie erworben hatten.
Zum Zeitpunkt Ende Januar 2023 wussten wir aber nicht was das fürkönntedie invetsierten Pflegeimmobilienbesitzer bedeuten. Da sind wir jetzt ein wenig Schlauer, denn bei und haben sich Erwerber solcher Immobilien gemeldet, und ganz ehrlich Herr Marc Philipp Unger, die waren auf die Berater nicht gut zu sprechebn.
Da geht es jetzt möglicherweise um „menschliche Schicksale“, denn der eine oder andere Anleger bekommt so langsam ein „ungutes Gefühl“ mit dem Investment. Natürlich gibt es jetzt „Beruhigungsanrufe“ von Seiten des Vertriebs „regeln wir natürlich, machen sie sich keine Gedanken“, so oder ählich ist dann die Wortwahl der Berater.
Wir finden aber, der Berater muss sich selber darüber Gedanken machen, ob er seine Kunden ordentlich aufgeklärt hat. Dazu gehört aius unserer Sicht auch, dem Kunden deutlich zu sagen das es sich um ein Totlaverlustrisiko Investment handelt und um eine Managementimmobilie. Haben ihre Berater das alles im Beratungsprotokoll so festgehalten? Prima, wenn nicht dann wird es auch den einen oder anderen Berater treffen wegen Falschberatung.
Machen Sie sich bei sich eine im Hause einmal Gedanken darüber, was MLP und ihre Unternehmen nun tun können, um für die investierten Anleger eine tragfähige Zukunfstlösung zu finden. Geben Sie doch eine Mietausfallgarantie auf 10 Jahre, dann könnten die Erwerber solcher Pflegeapartments wieder ruhig schlafen.
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