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Die Abzockmasche gibt es heute immer noch

geralt (CC0), Pixabay
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Gemeint ist der Werbe-Trick mit der bekannten Vox-Sendung „Höhle der Löwen“ . In gefälschten Werbeanzeigen gaben die prominenten TV-Investoren eine angebliche Empfehlung für das Bitcoin-Investment ab, die Prominenten wissen aber selber nicht, das sie so „missbraucht werden“.

Jetzt gibt es einen Prozess in München gegen einen der Unterstützer; einem bulgarischen Staatsbürger.

Es geht um über 8,7 Millionen Euro, denn die haben gutgläubige 365 Anleger in zwei Jahren an den jetzt vor Gericht stehenden mutmaßlichen Betrüger bezahlt. Ihm wird sich im Münchner Prozess wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betruges in 45 Fällen verantworten.

Der Angeklagte war vom 14. März 2019 bis 24. Oktober 2019 bei der Abzock-Firma angestellt. Für 2000 Euro im Monat plus Provision (200 bis 500 Euro). Er soll 14 Anleger um 834.242,50 Euro betrogen haben.

 

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