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Die AfD ist keine Gefahr für unsere Demokratie

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Der Erfolg bei den letzten Kommunalwahlen hat die AFD dann wohl auch selber überrascht, denn man hat wohl gar nicht genug Parteimitglieder, um alle gewonnenen Mandate dann auch mit AfD Kandidaten besetzen zu können. Trotzdem werden AfD Bewerber immer noch wie „Staatsfeinde bzw. Aussätzige“  in der politischen Szene behandelt.

Natürlich muss man nich einer politischen Meinung mit der AfD sein, aber man muss jede Partei „fair Behandeln“ und sich mit ihnen in der Sache mit Argumenten auseinandersetzen, und man muss ihnen dann auch die Chance geben, zu beweisen, das sie dann nicht nur Opposition können, sondern auch pragmatische Politik für die Bürger.

Das hat die AfD, mangels Gelegenheit, bis heute nicht geschafft. Mal eherlich, eine AfD kann man doch nur dann Entzaubern, wenn man ihr die Gelegenheit gibt zu beweisen, das sie es kann, oder der Bürger erkennt das die von der AfD es dann eben nicht können.

Man kann einen 30% Partei in Sachsen nicht dauerhaft aus der politischen Verantwiortung ausschließen. Je mehr amn das probiert, umso mehr wird der Frust über die Tagespolitik der Altparteien dazu führen, das diese Partei dann bei jeder weiteren Wahl noch mehr Stimmen bekommen.

Natürlich gefällt sich eine AfD dann immer in der „Opferrolle“, ist ja auch eine Art Komfortzone für die Partei, denn sie muss ja nichts beweisen. Sie kann immer mit dem Finger auf die anderen Parteien zeigen „schaut man was die mit uns machen“. Tolle „Komfortzone für Opfer“. Opfer die die die Altparteien geschaffen haben und mit der jetzigen Politik gegenüber der AFD,nur noch vergrößern.

Auch engagierte Menschen aus ihren Ehrenämter herauszudrücken, nur weil sie als AfD Sympathisanten gelten, sorry geht gar nicht.

Das ist in den letzten Wochen leider dem Präsidenten des sächsischen Handballbundes passiert. Keiner hatte an seiner Arbeit als Präsident des sächsischen Handballbundes auszusetzen, nur das er auf einer Liste der der AfD für den Stadtrat in Dresden kandidiert, war dann offensichtlich Grund genug, ihn zum Rücktritt zu Aufzufordern. Wieder eine Opferrolle mehr.

Dümmer geht’s nimmer !

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