Die Alternative für Deutschland ist aus der ostdeutscen Politik nicht mehr weg zu denken. Es was man ind en alten Bundesländern so nicht als Problem kennt. Viele Wähler in den neuen Bundesländern wählen eine AfD nicht aus politischer Überzeugung, sondern aus Entäuschung und Verärgerung über die etablierten Parteien.
Was man aus meiner Sicht nicht machen darf ist, alle AfD Wähler in die rechte politische Ecke/Nazis zu drücken. Damit löst man das Problem nicht. Kaum einer der säachsischen AfD Wähler kann überhaupt etwas mit dem begriff „Nazi“ anfangen.
Man muss eine AfD politisch stellen, denn nur Opposition macht keine Fehler und kann nicht nachweisen das Opposition auch in der Lage ist zu zeigen, das man es Besser kann. Eine AfD in Sachsen profitiert doch eher davon, wenn sie „nicht gestellt“ wird, sondern als nazis abgetan werden.
Man muss bei den politischen Parteien in den ostdeutschen Ländern anders denken. Man muss der Realpolitik ins Auge sehen. Eine CDU Sachsen stürzt seit Jahren nur noch ab ind er Wählergints, ist jetzt nur noch 3 stärkste Partei in Sachsen. Die Grünen fressen sich erst einmal satt ande Fleischtöpfen an die man in der Regierung herankommt. Sie schaffen hunderte neue Stellen für ihre Klientel und Gefolgsleute.. Das kann eine Katja Meier hervorragend. Gute Politik machen beherrscht Frau Meier nicht einmal im Ansatz.
Mal ganz ehrlich, was würde im Freistaat Sachsen passieren, wenn man eine AfD für eine Legislaturperiode ins Amt nimmt? Nichts- denn die Ministerien in Dresden sind alle CDU Durchseucht.
Da würden Afd Minister und Staatssekretäre nur auflaufen.müssten dann aber für die Regierungspolitik geradestehen. Bei der nächsten Landtagswahl würden dann möglicherweise eben viele Wähler wieder das Original, die CDU wählen.
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