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Die Angst der Medien vor den Medien

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Über 50 Jahre konnten Medien wie die Süddeutsche, das Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine, Kölner Stadt Anzeiger, Spiegel, Wirtschaftswoche, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Die Zeit und viele ungenannte Printmedien ihre Macht als Meinungsmacher in Geld ummünzen. Da wurden dann von Banken, der Atomlobby usw. mal eine Anzeigenkampagne für Millionen von DM/Euro geschaltet und schon war man dieser Branche wohlgesonnen. Genauso hat man das aber auch verkauft. Das Alles ist vorbei seit es das Internet gibt. Medien müssen sich der Kritik von Medien stellen. Eine völlig neue Situation für diese Medien. Das hatte man in 50 Jahren noch nicht erlebt. Irgendwie war das wie Majestätsbeleidigung,  da traut sich doch wirklich Jemand die Berichterstattung der Platzhirschen in Frage zu stellen. Zugegeben nicht immer in der TOP Qualität, aus journalistischer Sicht, wie die großen Printmedien, aber im Rahmen ihre Möglichkeiten oft gut gemacht. Natürlich sind diese „Neuen Medien“ darüber not amused, stellen sich nur schwer auf das Medienfeuer gegen sie ein. Umgehen können sie bis heute damit nicht. Zugegeben, wir gehören auch dazu, die Kritik austeilen und daher auch einstecken müssen. Damit können wir umgehen. Wir müssen zu solcher Kritik in keinem Fernsehbeitrag wie Hendrik Brandt von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, zu Wort kommen. Übrigens Herr Brandt, mit Medienschelte können Sie nicht umgehen. Sie stellen sich vor Jemanden ohne die Hintergründe selber geprüft zu haben. Mal ehrlich Herr Brandt, was will man auch von einem SPD nahen Verlag erwarten? Außer sozialistischem Einheitsbrei und Parteilinienberichterstattung wenig, könnte man sarkastisch sagen, aber ist da nichts wahres dran? Ihr Auftritt in dem Beitrag des NDR ist kein Ruhmesblatt für Sie und Ihre Zeitung. Natürlich haben wir “ Macht“ mit unserer Berichterstattung keine Frage, möglich sogar, dass mehr Macht da ist wie bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Wir, geehrter Herr Brandt können damit umgehen, dass mal ganz klar angemerkt. Wir bekommen oft Geld dafür angeboten von irgendwelchen „schmierigen Emittenten“, um einen kritischen Bericht aus dem Netzt zu nehmen bzw. gar nicht erst zu veröffentlichen, denn, wenn solch ein Unternehmen eine Presseanfrage von uns bekommt, dann wissen die, das es einen Bericht geben wird…………….und dann stehen die Telefone oft nicht still. Da sehr geehrter Herr Brandt, und das können wir an Eidesstatt erklären, sind wir bis zum heutigen Tag sehr standhaft geblieben. Bei uns kann man auch keine Anzeigenserie schalten, um uns zu beschwichtigen. Wie ist das beim Madsack Verlag? Die Frage kann ich nicht beantworten. Natürlich nutzen wir auch die neuen Medien über mit uns befreundete Unternehmen. Unternehmen deren Geschäftsmodell das zur Verfügung stellen von Presseportalen ist. Wenn ein solches Unternehmen dann einmal über 100 solcher Portale hat, na und? Schauen Sie sich die Portale doch an, wie viele Unternehmen dort ihre Meldungen einstellen, übrigens über Pressedienstleister die nichts aber auch garnichts mit diebewertung.de zu tun haben. Nochmals Herr Brandt, wir haben uns eine TOP Position im deutschen Internet e r a r b e i t e t unter sehr viel Arbeitseinsatz und sehr vielen finanziellen Entbehrungen, aber wir wissen natürlich, dass der, der Erfolg hat, auch Neider hat. Andersherum, wer Neid mitbekommt hat Erfolg. Nach diesem Neid Bericht müssen wir sehr erfolgreich sein-Smile. Was vielen Menschen an dem Bericht des NDR aufgefallen ist, ist, dass Sie keinerlei Kritik am Inhalt der veröffentlichten Artikel über Herrn Heitmann üben. Dafür recht herzlichen Dank, denn dann scheinen wir sauber und korrekt berichtet zu haben. Da fühlen wir uns ja fast „geadelt“, denn das von einer Zeitung, die auch unsere Heimatzeitung herausgibt, finden wir toll.

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