Auch den Banken scheint es besser zu gehen. Beim sogenannten EZB-Dreimonatstender wurden nur etwas mehr als 100 Milliarden Euro abgerufen.
Die Banken der Euro-Zone haben sich beim Gang zur „Tränke“ der Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch mit weniger Liquidität versorgt als erwartet: Die Zentralbank teilte Drei-Monatsgeld im Volumen von etwas mehr als 100 Mrd. Euro zu. Dabei kamen insgesamt 182 Bieter zum Zug, die nun zum Leitzins von einem Prozent frisches Geld beziehen. Experten hatten vorher mit einem Bedarf von 150 Milliarden Euro gerechnet.
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