Man hat das Gefühl, dass die Deutsche Umwelthilfe einen neuen Vorsitzenden hat. Nicht Jürgen Resch, sondern Major Tom, denn so manche Idee von Jürgen Resch scheint dann doch „völlig losgelöst“ zu sein.
Viele haben ja für die Dieselgeschichte noch Verständnis, obwohl man sich dann doch die Frage stellt, warum die Bürger den Betrug von Volkswagen nun ausbaden müssen und Volkswagen sich mit ein paar Euro dann FREIkaufen konnte. Geld, was die sicherlich irgendwann als Fördergelder vom Staat wiederbekommen werden.
Nun will Jürgen Resch das Silvesterfeuerwerk verbieten. Da kann man nur den Kopf schütteln, denn Silvester haben wir nun mal nur einmal im Jahr, und man mag auch den Kopf schütteln, aber das Feuerwerk an Silvester ist ein Teil unserer Kultur.
Aber überlegen wir doch mal, welche Ideen Jürgen Resch dann nächstes Jahr noch so haben könnte.
Da wäre zum Beispiel die Abschaffung der Tradition des Weihnachtsbaumes, denn die Deutsche Bürgerbevormundungshilfe hat festgestellt, dass durch das Einschlagen der Bäume die Sauerstoffproduktion vermindert wird, da die Bäume ja nach dem Einschlagen in der Natur fehlen.
Als nächstes könnte mann dann einmal über eine Katalysatorjeans nachdenken, die unsere „menschlichen Abgase“ filtert, bevor diese an die Luft kommen.
Verbieten könnte man ja auch die Fahrt aller Schiffe auf den Weltmeeren, denn über 90% der Schiffe fahren mit einem Dieselmotor.
Wie wäre es mit einem Verbot von Dieselloks in Deutschland, Herr Resch? Wäre doch die logische Folge der Dieselverbote und mal ehrlich in ihrem Verband der Deutschen Bürgerbevormundungshilfe interessiert sich doch wirklich Niemand mehr für den Durchschnittsbürger der mobil sein muss, um zu arbeiten.
Ach ja, wie wäre es denn Herr Resch, wenn wir von heute auf morgen keine Transporte mehr mit Diesel LKWs durchführen dürften?
Wohlgemerkt alles bitte nur in Deutschland, die sind ja blöde genug, immer voran zu gehen und in Deutschland gibt es ja dann auch Richter an Verwaltungsgerichten, die so manchen Irrsinn mitmachen. Jürgen Reschs Job ist es sicherlich, genau diese Richter zu finden.
Vielleicht wirft man da auch mal einen Blick in die Mitgliederkartei. Möglich, dass man da ja auf interessante Namen stößt.
Keine Frage, wir sind auch für den Umweltschutz, aber bitte nicht immer Germany First mit allen Nachteilen für die Bürger in Deutschland, sondern abgestimmt in einem europäischen Konzept. Jürgen Resch und seine Deutsche Bürgerbevormundungshilfe gehören zu den großen Vernichtern von Volksvermögen, auch das muss man hier einmal ganz klar sagen. Verändern an unserer Luftqualität wird sich nicht viel, denn unsere „schlimmen Diesel“ fahren jetzt in Polen, Rumänien, Weißrussland, Bulgarien usw.
Vielleicht versucht es die Deutsche Bürgerbevormundungshilfe ja mal mit einem Verbot, dass die verqualmte Luft aus diesen Ländern, entstanden durch unsere Diesel, nicht mehr über die deutsche Grenze darf. Wie wäre es, Deutschland unter einer Glasglocke verschwinden zu lassen, wo jeder Sauerstoff, der an der Grenze ankommt, dann erst einmal gefiltert wird? Nur dann, lieber Jürgen Resch, hätten wir ja einen langfristigen Nutzen für unsere Umwelt in Deutschland. Sprechen Sie doch mal mit Horst Seehofer über eine Grenzpolizei „Luft“, die dann an der deutschen Grenze die schmutzige Luft wieder dorthin zurückschickt, wo sie her kommt.
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