Die Aussage „Die DFB Nationalmannschaft ist ein 11 aber keine Mannschaft“ wird in der Regel verwendet, um die mangelnde Teamchemie und Abstimmung der deutschen Nationalmannschaft zu kritisieren. In den letzten Jahren hat die Mannschaft wiederholt unzufriedenstellende Leistungen gezeigt, was zu dieser Aussage geführt hat.
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu dieser Situation geführt haben könnten. Dazu gehören:
Der Wechsel des Bundestrainers: Seit 2016 hat die deutsche Nationalmannschaft drei verschiedene Bundestrainer gehabt. Dies kann zu einem Mangel an Kontinuität und Stabilität geführt haben.
Der Ausfall von Leistungsträgern: In den letzten Jahren haben einige der wichtigsten deutschen Spieler, wie Marco Reus, Mario Götze und Thomas Müller, häufig Verletzungen oder Formtiefs gehabt. Dies hat die Mannschaft geschwächt.
Der Generationswechsel: Die deutsche Nationalmannschaft befindet sich in einem Generationswechsel. Viele der Spieler, die Deutschland in den letzten Jahren zu Erfolgen geführt haben, sind mittlerweile in Rente oder befinden sich am Ende ihrer Karriere.
Die Aussage „Die DFB Nationalmannschaft ist ein 11 aber keine Mannschaft“ ist natürlich eine Verallgemeinerung. Es gibt auch Spieler in der Mannschaft, die sich für die Mannschaft einsetzen und gute Leistungen zeigen. Allerdings ist es klar, dass die Mannschaft noch nicht das Potenzial erreicht hat, das sie zu haben scheint.
Um die Mannschaft wieder zu einem echten Team zu machen, sind folgende Maßnahmen erforderlich:
Kontinuität: Der DFB sollte einen Bundestrainer finden, mit dem die Mannschaft langfristig planen kann.
Gesundheit: Die Mannschaft sollte verletzungsfrei bleiben, damit die Leistungsträger regelmäßig spielen können.
Nachwuchsförderung: Der DFB sollte jungen Spielern eine Chance geben, sich in der Nationalmannschaft zu beweisen.
Wenn diese Maßnahmen umgesetzt werden, hat die deutsche Nationalmannschaft das Potenzial, wieder zu einer der besten Mannschaften der Welt zu werden.
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