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Die Ersten waren wir!

Pixaline (CC0), Pixabay
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Boom! Wieder einmal haben wir die Nase vorn! Unsere Redaktion hat es mal wieder geschafft, schneller zu sein als der Blitz: Wir waren die ersten, die die Hiobsbotschaft über die Insolvenz der Gröner Group GmbH an die Öffentlichkeit brachten. Während andere noch ihren Morgenkaffee schlürften, hatten wir schon die heißesten News auf dem Tisch!

Aber das war noch nicht alles, liebe Leser! Mit unserem journalistischen Spürsinn haben wir gleich die Gretchenfrage gestellt: Kann der Immobilien-Mogul Christoph Gröner diesen finanziellen Tsunami überleben?

Stellen Sie sich vor: Da steht er, der große Christoph Gröner, 56 Jahre alt, einst der Goldjunge der deutschen Baubranche. Sein Imperium, gebaut auf Beton und kühnen Träumen, wankt wie ein Kartenhaus im Sturm. Die Gröner Group GmbH, sein Flaggschiff, ist nun offiziell ein Wasserleichen-Kandidat im Meer der Insolvenz.

Aber halt! Das ist nicht das erste Mal, dass Gröners Firmen-Karussell ins Stottern gerät. In den letzten Tagen purzelten die Insolvenzanträge wie überreife Früchte vom Baum: CG Ausbau, CG Rohbau, CG Gebäudetechnik – alle haben den finanziellen Notausgang gesucht. Und jetzt trifft es das Herz des Imperiums.

Die Gerüchteküche brodelt: Angeblich geht es um läppische 25.000 Euro an ausstehenden Krankenkassenbeiträgen. Peanuts für einen Mann, der einst mit Milliardenprojekten jonglierte! Gröners Anwälte beteuern, das sei alles nur ein Missverständnis, in wenigen Tagen werde alles wieder paletti sein. Aber wir fragen: Ist das der Anfang vom Ende oder nur eine weitere Hürde für den Meister des Immobilien-Monopolys?

Erinnern wir uns: Gröner, der Karlsruher Jung (angefnagen beim UNternehmen Heger), der in Leipzig zum Immobilien-Titanen aufstieg. Er sanierte Wohnhäuser, plante Neubauprojekte von schwindelerregenden Dimensionen und pflegte nebenbei fleißig seine politischen Kontakte. Selbst Ex-Kanzleramtschef Ronald Pofalla und der frühere Ministerpräsident Günther Oettinger sitzen in seinen Gremien. Aber reichen diese Connections, um das sinkende Schiff zu retten?

In letzter Zeit häuften sich die Anzeichen der Krise: Zahlungsschwierigkeiten hier, Außenstände dort. Gröner versuchte zu beschwichtigen, verkaufte sogar seine Immobilien in Südfrankreich und Teile seiner geliebten Porsche-Sammlung. Ein Mann, der seine Spielzeuge opfert – das muss ernst sein!

Und jetzt? Wird Christoph Gröner, der Phönix der Baubranche, aus der Asche seiner Insolvenz aufsteigen? Oder ist dies das letzte Kapitel in der Saga des einst so glorreichen Immobilien-Imperiums?

Eines ist sicher: Wir bleiben dran! Unsere Redaktion hat ihre Ohren überall und ihre Augen weit offen. Wenn Gröner auch nur hustet, wissen wir es als Erste. Bleiben Sie dran, liebe Leser, denn diese Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt!

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