Für die Rettung Griechenlands sind nach Erkenntnissen von EU-Finanzkommissar Olli Rehn weitere staatliche Hilfen zwingend.
Um wie geplant die Schuldenlast des Euro-Staates von derzeit gut 160 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bis 2020 auf 120 Prozent zu senken, werde der derzeit verhandelte Forderungsverzicht der privaten Gläubiger nicht ausreichen, sagte Rehn heute in Davos.Diese Lücke müssten die Euro-Staaten und die EU-Institutionen füllen. Eine Einigung auf das zweite Rettungspaket stehe kurz bevor.
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