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In den ehrwürdigen Hallen des Deutschen Bundestages braut sich ein politischer Sturm zusammen, dessen Epizentrum das Bundesministerium für Bildung und Forschung ist. Im Auge dieses Sturms steht Ministerin Bettina Stark-Watzinger, eine Politikerin der FDP, die sich plötzlich im Kreuzfeuer der Opposition wiederfindet.
Die Union, bestehend aus CDU und CSU, hat sich wie ein Bluthund in die Fersen der Ministerin verbissen und lässt nicht locker. Mit der Hartnäckigkeit eines Ermittlers in einem Kriminalroman fordern sie eine erneute Befragung Stark-Watzingers im Bundestagsbildungsausschuss. Der Vorwurf wiegt schwer: Ein mangelnder Wille zur Aufklärung in der sogenannten Fördergeld-Affäre.
Die Atmosphäre im politischen Berlin ist elektrisch geladen. In den Fluren des Reichstagsgebäudes wird getuschelt, in den Büros der Abgeordneten werden Strategien geschmiedet. Die Union, einst selbst an der Regierung und nun in der ungewohnten Rolle der Opposition, wittert ihre Chance, der Ampelkoalition einen empfindlichen Schlag zu versetzen.
Zuletzt hatte das Bildungsministerium versucht, den Sturm zu besänftigen. Mit akribischer Genauigkeit hatte man einen umfangreichen Fragenkatalog der Union beantwortet – oder zumindest den Versuch unternommen. Doch die 100 Fragen, die CDU und CSU wie Pfeile auf das Ministerium abgefeuert hatten, schienen nur unzureichend pariert worden zu sein. Die Antworten, so das vernichtende Urteil der Opposition, seien ausweichend und unbefriedigend gewesen.
Nun steht Stark-Watzinger vor einer Zerreißprobe. Auf der einen Seite der Druck der Opposition, die Blut geleckt hat und eine vollständige Aufklärung fordert. Auf der anderen Seite die Loyalität zu ihrer Partei und zur Regierungskoalition, die jeden weiteren Kratzer an ihrem Image fürchtet.
Die Fördergeld-Affäre hat sich zu einem politischen Schauspiel entwickelt, das die Hauptstadt in Atem hält. Journalisten lauern an jeder Ecke, hoffend auf ein unbedachtes Wort, eine verräterische Geste. Die sozialen Medien brodeln vor Spekulationen und Anschuldigungen.
In dieser aufgeheizten Atmosphäre muss Stark-Watzinger einen kühlen Kopf bewahren. Jeder Schritt, jedes Wort könnte entscheidend sein für ihre politische Zukunft und die Stabilität der Regierung. Die Frage, die sich alle stellen: Wird sie dem Druck standhalten oder wird die Fördergeld-Affäre zu einem politischen Erdbeben führen, das die Landschaft der deutschen Politik nachhaltig verändert?
Die nächsten Tage und Wochen versprechen, politisch brisant zu werden. Ganz Deutschland blickt gespannt nach Berlin, wo sich ein Drama entfaltet, das die Grundfesten der demokratischen Kontrolle berührt und zeigt, wie dünn das Eis sein kann, auf dem sich Politiker bewegen.
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