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Die Geschichte Sachsens

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Die Geschichte Sachsens ist lang und reichhaltig. Das Land wurde im 8. Jahrhundert n. Chr. von den Sachsen besiedelt, die ein westgermanischer Stamm waren. Im 10. Jahrhundert wurde Sachsen ein Teil des Heiligen Römischen Reiches. Im 16. Jahrhundert wurde Sachsen ein Zentrum der Reformation, als Martin Luther in Wittenberg die 95 Thesen anschrieb. Im 18. Jahrhundert war Sachsen eine bedeutende Kultur- und Wissenschaftsregion. Im 19. Jahrhundert wurde Sachsen ein Industrieland. Im 20. Jahrhundert wurde Sachsen von zwei Weltkriegen heimgesucht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Sachsen Teil der DDR. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde Sachsen ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland.

Sachsen war von vielen verschiedenen Fürsten und politischen Führern regiert. Einige der bekanntesten Fürsten Sachsens sind:

  • Friedrich August I., der Starke (1670-1733): Friedrich August I. war ein erfolgreicher Feldherr und Diplomat. Er war auch ein großer Mäzen der Künste und Wissenschaften.
  • August der Starke (1694-1763): August der Starke war der Sohn von Friedrich August I. Er war ein weiterer erfolgreicher Feldherr und Diplomat. Er war auch ein großer Kunstsammler.
  • Friedrich August II. (1733-1763): Friedrich August II. war der Sohn von August dem Starken. Er war ein erfolgreicher Feldherr, aber er starb jung im Alter von 29 Jahren.
  • Friedrich August III. (1763-1827): Friedrich August III. war der Sohn von Friedrich August II. Er war ein eher zurückhaltender Fürst, der sich vor allem der Verwaltung seines Landes widmete.
  • Friedrich August II. (1836-1854): Friedrich August II. war der Sohn von Friedrich August III. Er war ein energischer Fürst, der sich für die Industrialisierung Sachsens einsetzte.
  • Friedrich August III. (1854-1904): Friedrich August III. war der Sohn von Friedrich August II. Er war ein konservativer Fürst, der sich gegen die Revolution von 1848 stellte.
  • Friedrich August III. (1904-1918): Friedrich August III. war der Sohn von Friedrich August III. Er war der letzte König von Sachsen. Er dankte 1918 nach der deutschen Revolution ab.

Nach dem Ende der Monarchie in Sachsen wurde das Land von einer Reihe von demokratischen Regierungen regiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Sachsen Teil der DDR. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde Sachsen ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland.

Heute ist Sachsen ein modernes Bundesland mit einer starken Wirtschaft und einer lebendigen Kultur. Das Land ist bekannt für seine Automobilindustrie, seine Maschinenbauindustrie und seine Chemieindustrie. Sachsen ist auch ein wichtiger Tourismusmagnet. Das Land hat eine reiche Kulturgeschichte und eine wunderschöne Landschaft.

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