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die Grünen – keine Friedenspartei mehr

Pixaline (CC0), Pixabay
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Hört man das Geschwafel von Anton Hofreiter und Robert Habeck zum Thema „deutsche Waffenlieferungen“ an die Ukraine, dann muss man zu dieser Bewertung kommen. Vor einem Jahr hätte man Habeck und Hofreiter wegen dieser Aussagen aus der Partei ausgeschlossen.

Das Hofreiter immer noch gefrustet ist, weil er bei der Ministerpostenverteilung leer ausgegangen ist, naja kann man nachvollziehen, aber mal ehrlich, auf einen Anton Hofreiter als Bundesminister muss man auch keinen sonderlich großen Wert legen.

Nun, natürlich hat sich mit dem Ukrainekrieg viel verändert, keine Frage, aber Sicherheitspolitik in Europa machen weder Robert Habeck noch Anton Hofreiter und mit Verlaub, das ist auch gut so. Ginge es nach Herrn Hofreiter und Herrn Habeck, dann wäre Deutschland schon lange ein Teil des Ukrainekrieges  o h n e  sich mit den Nato Partnern abzustimmen.

Mal ganz ehrlich meine Damen und Herren von den Grünen, was würden schwere Waffen aus Deutschland verändern? Nichts, denn zum Ersten sind die nicht so schnell verfügbar und Zweitens muss man mal ganz deutlich sagen, diese Waffen an die Ukraine zu liefern, macht nur dann Sinn, wenn die Soldaten der Ukraine an den Waffen ausgebildet wurden.

Ein Schnellkurs von 7 bis 16 Uhr dürfte dafür nicht reichen. Wir dürfen uns aber auch weder von dem durchgeknallten ukrainischen Botschafter in Berlin noch von dem Schauspielerpräsident aufzwingen lassen, was wir zu tun haben.

Das was Olaf Scholz gerade tut, ist sicherlich der richtige Weg, denn er stimmt sich mit den anderen Nato Partner ab. Alleingänge darf es hier nicht geben. Auch von unserem Nachbarn Polen mit seiner rechten Regierung darf man sich nicht vorschreiben lassen, was zu tun ist.

Nochmals, vor den Menschen in Polen muss man großen Respekt haben, denn was die für ihre ukrainischen Nachbarn leisten, ist einzigartig in Europa. Da kann man nur DANKE in Grossbuchstaben sagen.

Man muss aber auch einmal Herrn Propagandabotschafter Melnyk und Propaganda-Präsident Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj zur Mäßigung mahnen, denn wie er mit Deutschland umgeht, das gehört sich nicht. Auch im Krieg darf Respekt kein Tabu sein.

Es gehört sich auch nicht, den Bundespräsidenten nicht empfangen zu wollen, dann mit der dummen Ausrede zu kommen, „es habe ja keine offizielle Anfrage gegeben“, da muss man schon heftig den Kopf schütteln, denn jeder weiß doch, dass der Vorschlag eines Besuches der Ukraine von Polen ausging. Warum, mal ganz ehrlich, sollte es dann eine offizielle Anfrage geben?

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj weiß natürlich, dass er da einen großen Fehler gemacht hat und in Deutschland viel von seinem Ansehen verloren hat. Es wäre an der Zeit, dass man aus dem Krieg in der Ukraine keine Propagandaschau a la Melnyk und Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj macht, sondern die Fäden im Hintergrund zieht. Da kann man sicherlich mehr erreichen.

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