Damit hat man mit der Überschrift nahezu die gesamte Veranstaltung wiedergegeben. Genauso hatten wir das dann auch im Vorhinein vermutet. Anwesend waren insgesamt wohl so um die 120 Anleger, Anlegerschutzanwälte und Vermittler der CGT Fonds. Je länger die Veranstaltung voranschritt, umso verärgerter wurden die Anleger dann, denn was wirkliches an harten Fakten die die Anleger weitergebracht hätten gab es dann wirklich nicht. Es gab nur Fakten dazu was die Herren von den CGT Fonds nicht getan haben. Bis zum heutigen Tage gibt es von Niemanden eine Strafanzeige mit den gesamten Vorgängen bei irgendeiner Staatsanwaltschaft. Mensch, da lachen sich die Täter doch so was von kaputt Herr Döring, das kann doch nun wirklich nicht sein. Sie schreien ja nicht einmal „haltet den Dieb“, sie schauen dem hinterher wie der die Beute ausgibt. Unglaublich.
Man könnte natürlich auch vermuten, das man dann hier einen Schutz betreibt um zum Beispiel den Vertrieb nicht in Erklärungsnot zu bringen. Das dürfte aber nun ein Ende haben was man da so aus dem ehemaligen Vermittlerkreis der Canada Gold Trust hört. Hier will man nun offensiv daran gehen einmal gegen das Unternehmen Brenneisen Capital, als einem der Hauptvermittler, vorzugehen. Anspruchsschreiben sollen hier wohl in den nächsten Tagen und Wochen an das Unternehmen herausgehen. Nun, das dürfte Manfred Brenneisen dann natürlich gar nicht gefallen. Sei es drum.
Wichtig war Herrn Döring wohl, den Anlegern zu sagen “ das er nun dann auch noch konsequenter die Ausschüttungen zurückholen will“. Klar sein Job muss ja gesichert werden, mag man da dann sarkastisch sagen. Man muss eben Prioritäten setzen nicht wahr Herr Döring, zumindest wenn es ums eigene Auskommen geht durch solche Aufträge.
Erschüttert waren die meisten Anleger wohl auch über die Auskunft das man wohl immer noch mit einer Auffanglösung spekuliert, Hier mit Menschen verhandelt die in dem alten „Abkassiermodel“ stark verfochten waren. Löscher und Prasch sollen dazu gehören wie man hört beim Unternehmen KLP Koschick Löcher Prasch. Das Anleger sich da „veralbert fühlen“ kann man sicherlich nachvollziehen.
Um hier mal sarkastsich zu sein, mit denen zu Verhandeln macht ja auch Sinn, denn da weiß ich ja was mir dann passiert, aus der Vergangenheit heraus. Da brauche ich dann nicht mehr darüber spekulieren „ob der Verhandlungspartner denn ehrlich ist und mich nicht bescheißen will“. Nun denn……….
Wir werden dann nächste Woche nochmals intensiver zu der Veranstaltung berichten.
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