zum Scheitern verurteilt. Das vor allem auf Grund der aufgeblähten Kosten im Unternehmen Deutsche Lichtmiete. Das musste dann irgendwann möglicherweise eben zur „Unehrlichkeit“ der handelnden Personen führen.
Was ich nicht verstehe, sehr geehrter Herr Alexander Hahn, warum haben sie sich nicht hingestellt und haben das Geschäftsmodell gestoppt und rechtzeitig nach alternativen Finanzierungsformen gesucht, denn nochmals ganz klar Ihre Idee passt absolut in die heutige Zeit und in die Zukunft. Bei dieser Meinung bleibe ich.
Warum setzt man nicht das Modell „procon“ um. Auch hier hat man aus einem Desasterunternehmen ein nun funktionierendes Unternehmen entwickelt.
Vor allem muss man aber aufhören, mit dem Verbrennen des Anlegerkapitals weiterzumachen. Stimmen die Kosten für den Vertrieb dann nur im Ansatz, dann haben alleine diese Kosten zum Scheitern des Geschäftsmodelles geführt.
Alle Personen, die wir derzeit aus dem „alten Geschäftsmodell DLM 1 und DLM 2“ kennen, müssen raus aus dem Unternehmen. Da müssen Controller und richtige kompetente Sanierer ins Unternehmen hinein. Geht der Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß das mit, dann könnte das funktionieren.
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