Die Grünen waren als Partei einst ein politischer Hoffnungsträger für die Menschen in Deutschland. Heute könnte man diese Zeit mit „Es war einmal“ überschreiben. Heute weiß die Bevölkerung leider, dass die Grünen keine Politik für die Bürger dieses Landes machen, sondern nur für ihre Klientel. Aber selbst diese Klientel wendet sich immer mehr ab von den Grünen. Das zeigen nicht zuletzt die schlechten aktuellen Wahlergebnisse bei den Landtagswahlen in Deutschland. Die Grünen fallen in der Beliebtheit bei den Bürgern sogar hinter die Alternative für Deutschland.
Die Grünen haben Deutschland ins Abseits geführt durch ihre Außenpolitik, eine feministische Außenpolitik, wie es Annalena Baerbock gerne beschreibt. Mal ehrlich, unsere Außenpolitik muss am Interesse Deutschlands orientiert sein, und nicht nur an feministischen Interessen. Auch die dramatische falsche Energiepolitik wird den Grünen, insbesondere Robert Habeck, angelastet. Das, was Habeck macht, ist eine „Gewaltpolitik“: Er will Deutschland mit Gewalt verändern, nicht mit Augenmaß und Verständnis. Er hat bis heute nicht verstanden, dass man die Bürger dieses Landes mitnehmen muss bei solch einer gesellschaftlichen Umwälzung. Diese kann man nicht von oben verordnen und verlangen, dass die Bürger dann wohlwollend mitmachen. Das war wohl eine der großen Fehleinschätzungen von Robert Habeck und seinen Grünen.
Habeck und die Grünen haben eine gesellschaftliche Verunsicherung geschaffen, ganz ohne Not, die natürlich auch jetzt ihre Folgen im Niedergang der deutschen Wirtschaft findet. Das wissen die Grünen, aber wer nun hofft, dass es hier eine gedankliche Veränderung in den Köpfen der Grünen gibt, der hat sich getäuscht.
Zudem muss man auch einmal das Personal der Grünen in Frage stellen. Annalena Baerbock hatte einen guten Start, aber mittlerweile macht Annalena Baerbock viele Fehler in ihrem außenpolitischen Handeln, und sie hat gezeigt, dass sie Krise nicht kann. Gezeigt hat sie auch, dass ihre Politik oft nur Lippenbekenntnisse sind, das tatsächliches Handeln anders aussieht.
Warum stoppt man derzeit nicht die finanziellen Zahlungen für die Palästinensergebiete, bis die Situation sich beruhigt hat? Kann man eigentlich jetzt noch sicher sein, dass die öffentlichen Steuergelder, aus denen diese Zahlungen geleistet werden, auch bei den Menschen ankommen und für humanitäre Hilfe genutzt werden und nicht für den Kauf von Waffen?
Warum müssen wir in der aktuellen Situation Seenotretter noch mit finanziellen Mitteln unterstützen? Diese Menschen, die sich auf diese gefährliche Reise begeben, kalkulieren doch genau damit, auch wenn das grausam klingen mag. Wissen muss man auch, dass diese Menschen nicht zu den Armen in den Ländern gehören, wo sie herkommen, denn Schleuser verlangen viel Geld für ihre Hilfe.
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