In einer dreisten Aktion verunstalteten Kriminelle der „Letzten Generation“ das Bundeskanzleramt in Berlin, indem sie die Wände mit oranger Farbe besprühten und beleidigende Slogans gegen den Bundeskanzler, Olaf Scholz, hinterließen. Diese sogenannten „Aktivisten“ behaupten, für mehr Klimaschutz einzutreten, aber ihre Taten spiegeln nichts weiter als Gesetzlosigkeit und Respektlosigkeit gegenüber öffentlichem Eigentum und der deutschen Demokratie wider.
Die mutige und professionelle Reaktion der Berliner Polizei verdient höchstes Lob. Die Polizisten und Sicherheitskräfte, sowohl in Uniform als auch in Zivil, schritten unverzüglich ein, um die Ordnung wiederherzustellen, und gingen dabei entschlossen, aber gemäß den gesetzlichen Vorschriften vor. Dank ihres engagierten Einsatzes konnten die Täter festgehalten werden, um ihre Identität festzustellen und sie für ihre rechtswidrigen Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen.
Die Täter, die sich hinter dem Banner des Klimaschutzes verstecken, haben nicht nur das Bundeskanzleramt, sondern auch andere bedeutende Orte wie das Brandenburger Tor und die Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz beschädigt. Solche kriminellen Handlungen dürfen nicht als Aktivismus missverstanden werden. Es ist entscheidend, dass wir den Rechtsstaat aufrechterhalten und solche Verhaltensweisen nicht tolerieren, um die Integrität unserer öffentlichen Institutionen und Denkmäler zu schützen.
Kommentar hinterlassen