Startseite Allgemeines Die Leipziger Grünen kann man nicht mehr wählen! Sie machen Machtpolitik, aber keine Politik im Interesse der Bürger dieser Stadt
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Die Leipziger Grünen kann man nicht mehr wählen! Sie machen Machtpolitik, aber keine Politik im Interesse der Bürger dieser Stadt

OpenClipart-Vectors (CC0), Pixabay
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Das muss man nun einmal ganz deutlich feststellen, denn wenn es um Macht und Posten für eigene Mitglieder geht, dann ist den Grünen in Leipzig jedes Mittel recht. Das geht sogar so weit, dass man gemeinsam mit der eigentlich so verhassten AfD, eine defacto Abstimmungsgemeinschaft bildet. Das ist Opportunismus pur.

Eigentlich würde der Posten eines Bürgermeisters der AfD sogar zustehen, geht es nach den Empfehlungen der sächsischen Städte- und Gemeindeordnung. Nur in Deutschland will keiner einen Posten für die AfD mittragen. Auch das ein Demokratieverständnis, welches auf den Prüfstand gehört. Allein in Leipzig haben 10.000 von Bürgern dieser Partei bei der letzten Kommunalwahl ihre Stimme gegeben. Eine wirkliche Stimme in der Stadtpolitik bleibt der AfD aber versagt. Übrigens hat die AfD wesentlich mehr Wählerstimmen bekommen als die Leipziger SPD.

Man kann aber auch nicht verstehen, wo das Problem ist, einer Partei einmal einen Posten zu geben, denn da muss sie sich doch einordnen und auch unterordnen, denn ein Bürgermeister einer Großstadt wie Leipzig setzt doch nur die Maßnahmen um, die der Stadtrat beschlossen hat. Damit müsste eine AfD möglicherweise sogar Dinge umsetzen, die ihr eigentlich widerstreben könnten. Was also bitte will eine AfD mehr verkehrt machen wie eine Partei DieLinke, die Grünen, die SPD, die CDU oder die Freibeuter?

Gemeinsam hatten die Leipziger Grünen gegen die Berufung der SPD Sozialbürgermeisterin Berufung im Stadtrat gestimmt und damit eine politische Absprache wohl nicht eingehalten. Hintergrund, so hört man es auf den Fluren des Leipziger Rathauses soll sein, dass man gerne eine eigene Kandidatin in diesem Job sehen würde. Ambitionen auf diesen lukrativen Posten werden Leipziger Grünen Frontfrau Katharina Krefft nachgesagt. Eine Politikerin, die wir wiederum für gänzlich ungeeignet halten für diesen Job.

Wichtig ist doch, dass es für Leipzig bei solch einer Wahl um die bestmögliche Lösung von der Qualifikation her geht, nicht aber um die beste Lösung für eine Partei.

Die Grünen in Leipzig sind eine „Beute und Bürger schröpft Macht Partei“, keine Partei der das Wohl für diese Stadt und der Bürger dieser Stadt wirklich am Herzen liegt.

Die Konsequenz? Ganz klar, bei der nächsten Kommunalwahl nicht mehr wählen und den Leipziger Grünen die „rote Karte“ zeigen. Es gibt genügend andere Parteien, die man in Leipzig wählen kann.

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