Immer mehr Sympathisanten von Rene Schindler wenden sich von ihm ab. So offenbar auch ein ehemals enger Mitarbeiter, der sich am Samstagsabend bei uns gemeldet hat.
Natürlich waren wir überrascht über diesen „Zoom Anruf“, denn eben jener Mitarbeiter war unserer Kenntnis nach bis vor kurzer Zeit einer der großen Unterstützer von Rene Schindler, hat aber -so seine Aussage- endlich verstanden, dass es Rene Schindler nicht darum geht, dass die Anleger ihr Geld wiederbekommen, sondern dass er so viel Geld, wie möglich wiederbekommt. Die Anleger und deren Schicksal sind ihm dabei völlig egal, so unser Gesprächspartner.
Es geht Rene Schindler „ganz klar am Arsch vorbei“, ob die Anleger nun ihr Geld wiederbekommen oder Ärger mit der BaFin, dem Insolvenzverwalter oder der Gewerbeaufsicht hat. Selbst schuld, so die Meinung von Rene Schindler, wie schreibt der Typ aus Leipzig so schön „Gier frisst Hirn“.
Keiner von denen hat doch das hinterfragt, was ich mache, keinem waren 63 % Zinsen abenteuerlich oder zu viel. Hatten die nach dem ersten Mal ihr Geld mit Zinsen zurückbekommen, dann ging die Gier doch erst richtig los. Die haben mir das Geld doch nur so nachgeschmissen. Was jammern die denn rum, wenn das schief geht, so Rene Schindler im kleinen Kreis seiner Sympathisanten.
Für die war ich doch der Größte, solange nur die Kohle kam. Wie einen Pop Star haben die mich auf ainova Veranstaltungen doch gefeiert und beklatscht.
Genau diese Überheblichkeit haben mich dazu gebracht, die Person Rene Schindler einmal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und meine Erkenntnis: Rene Schindler ist ein Narzisst. Ein Selbstverliebter Möchtegern-Erfolgsmensch, ohne jegliche Substanz. Ihm geht es nicht um die Anderen, ihm geht es nur um sich.
Zum deutschen Staat und der deutschen Justiz hat der eine ganz besondere Meinung. „die können mich mal am Allerwertesten lecken“, die verurteilen mich nicht, dafür sind die viele zu dämlich.
Ein enges Verhältnis hat Schindler nur noch zu seiner Frau und einem Typen aus Dresden, den Namen will ich hier nicht nennen, aber gegen den wird auch ermittelt“. Alle anderen machen so langsam auch Seitwärtsabdriftbewegungen.
Auch zu seiner Küstenomi hat er eine besondere Meinung, „wenn ich der sage, laufe nackt durch Berlin, dann läuft die. Was will die Omi dann sonst machen?“ Ohne den lieben Rene hat die keine Kohle.
Es gibt weitere Aussagen des ehemaligen Mitarbeiters, die wir aber hier nicht wiedergeben wollen auf Grund einer möglicherweise strafrechtlichen Relevanz die Personen betreffend. Wir haben unseren Gesprächspartner gebeten, sich mit diesen Hinweisen an die Ermittlungsbehörden in Zwickau zu wenden.
Was kümmern sie sich denn so um die gierigen Anleger, Herr Bremer? Lass die doch alle die Penunze verlieren. Wer denkt dann an die Schwarzgeldeinzahler? Was sagt Ihnen der Name Tobolik aus Dresden oder Bielefeld? Mal Recherche betreiben Herr Bremer-das lohnt sich!
Stellen Sie Herrn Schindler mal die Frage warum sein neues Konto in der Schweiz ist? Endet die Insolvenzversammlung nicht seinem Wunsche nach, dann ist er weg! Es liegen noch Euromillionen in der Schweiz.