Interessant was wir unter den uns zugespielten E-Mails gefunden haben. Es zeigt aber auch, das wir uns immer um eine Lösung bemüht haben. Von Seiten der HAZ und Jens Heitmann gab es dort aber wohl zu keinem Zeitpunkt ein Interesse.Das „Burgfriedenangebot“ war ein Gesprächsangebot von unserer Seite um den gesamten Vorgang zu beruhigen, das bereits am Anfang der Eskalation. Mittlerweile haben wir so viel Korrespondenz zwischen Jens Heitmann und seinem EEV AG Informanten vorliegen, das man auch das Bild haben könnte, das so mancher Artikel von einem Informanten gesteuert wurde. Ob das der Stil eines seriösen Qualitätsjournalisten ist, wollen wir in der Beurteilung dann unseren Usern überlassen. Wir hatten zu einigen Informationen die uns vorliegen, eine Presseanfrage an Jens Heitmann gestellt. Diese hat uns Jens Heitmann nicht beantwortet. Jens Heitmann bleibt seiner Linie treu.
Betreff: | Burgfrieden-Angebot |
Datum: | Wed, 17 Sep 2014 12:03:53 +0000 |
Von: | Heitmann Jens <jens.heitmann@haz.de> |
An: |
Moin,
RA Schulte und Herr Bremer haben uns zu einem Burgfrieden-Gespräch eingeladen. Wir haben da aber schon was anderes vor – wollen nicht vielleicht Sie hingehen?
Jens Heitmann
Wirtschaftsredaktion
Hannoversche Allgemeine Zeitung
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Telefon: +49 (511) 518 – 1827
Fax: +49 (511) 518 – 2832
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Was ist daran merkwürdig? Das die EEV AG andere vorschickt. Das von den Boten der EEV AG Burgfrieden angeboten wird – war doch nicht nötig, war ja kein Krieg.
Die HAZ hat über die EEV AG durchweg seriös berichtet, ohne sich durch ein durchsichtiges Angebot eines Burgfriedens korrumpieren zu lassen. Daran finde ich nichts merkwürdig. Das ist professioneller, unabhängiger Journalismus. An dem Professionalismus der HAZ sollte sich mancher ein Beispiel nehmen.