In Sachsen geht’s rund wie eine Kugel beim Bingo-Abend! Die grünen Gartenfreunde, angeführt von Franziska Schubert, der Meisterin der chlorophyllreichen Debatten, haben sich mal wieder ins Gestrüpp der politischen Landschaft verirrt. Sie versuchen, den Bezahlkarten-Ballon zum Fliegen zu bringen, während die CDU, wie ein strenger Gärtner, versucht, diesen mit der Heckenschere des gesunden Menschenverstandes zu stutzen.
Franziska, die grüne Königin der Komposthaufen, beteuert, dass ihre Truppe nicht versucht, den Bezahlkarten-Zug zum Entgleisen zu bringen. „Es ist nur eine kleine technische Anpassung“, sagt sie, während sie wahrscheinlich versucht, ihren Bio-Dünger mit der Kreditkarte zu bezahlen. Sie behauptet, dass die Bezahlkarte bereits in exotischen Orten wie Hannover und dem fernen Baden-Württemberg im Einsatz ist – wer hätte das gedacht!
Und dann die Diakonie, die munter mitmischt und darauf pocht, dass die Bezahlkarte so praktikabel sein muss wie ein Schweizer Taschenmesser auf einem Campingtrip. Keine sozialen Ausgrenzungen, bitte! Die Karte soll überall funktionieren, auch wenn man damit nur Bio-Karotten im Supermarkt um die Ecke kaufen will.
Aber haltet die Gießkannen fest, liebe Leute, denn hier kommt der Clou: Die Hoffnung blüht, dass bei der nächsten Landtagswahl in Sachsen die Grünen vielleicht eine Pause einlegen dürfen, um ihre Pflänzchen zu gießen, anstatt im politischen Garten Unkraut zu jäten. Wer weiß, vielleicht finden sie ja einen Weg, ihre grünen Daumen für das Gemeinwohl einzusetzen, fernab vom sächsischen Landtag. Bis dahin, lasst uns die Blumen gießen und auf eine bunte politische Landschaft hoffen!
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