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Die Verschuldung eines Volkes wegen eines Virus

nile (CC0), Pixabay
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Natürlich muss man dem Staat dafür danken, dass es möglich ist, dass den Menschen schnell geholfen wird, und das ist wirklich toll. Was aber zurückbleibt, ist ein verschuldetes Volk für die nächsten 10 Jahre.

Mal ehrlich, da verschuldet man sich für etwas, was man nicht beeinflussen kann. Das Geld fehlt doch später für Investitionen. Darüber redet derzeit noch Niemand, obwohl das genau zu diesem Zeitpunkt wichtig wäre, denn wir leben zwar im JETZT, aber wichtig ist für uns die Zukunft. Darüber müssen wir JETZT reden.

Dazu passt auch die neue Meldung, die man in den Medien nachlesen kann:

Die Bundesregierung will jungen Firmen finanziell helfen, damit sie in der Corona-Krise nicht aufgeben. Finanzminister Scholz kündigte an, dafür zwei Milliarden Euro bereitzustellen.

Die Startup-Unternehmen dürften nicht von weiteren Finanzierungen abgeschnitten werden. Das solle mit Hilfe der staatlichen Förderbank KfW sichergestellt werden. Nach Angaben des Bundesverbands Deutscher Startups fühlen sich acht von zehn jungen Firmen in ihrer Existenz bedroht. In Deutschland gibt es rund 9.000 Jungfirmen mit insgesamt 150.000 Mitarbeitern.

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