Es geht immer schneller als man denkt. Mit Beginn der Weihnachtszeit sind auch die letzten Tage des alten Jahres eingeläutet und viele ziehen jetzt schon langsam Bilanz ihres persönlichen Lebensjahres. Man überlegt, was man wem schenkt zu Weihnachten, dabei nimmt man natürlich auch unweigerlich eigene Bewertungen vor. Manchmal sind Geschenke eine Verpflichtung und manchmal kommen sie von Herzen. Das sind die schönsten Geschenke, denn diese bereiten dem beschenkten Freude und manchmal dem Schenkenden auch selber , denn er freut sich, dass sein Geschenk soviel Freude gemacht hat. Vergessen wir , denen es gut geht, nicht die vielen Kinder, Familien und Menschen, denen es nicht gut geht, die Weinachten nicht als Festtag sehen können, weil kein Geld da ist den Kindern eine Freude zu machen. Wir müssen da nicht nach Afrika oder Indien schauen, viel arme Menschen gibt es in unserem Umfeld. Ja es gibt diese Menschen auch in Deutschland. Ich bin kein „Nationalist“, aber ich sehe gerne, wo meine Spende hilft, wo sie Gutes tut, direkt Vorort. Ich will nicht, das 30% oder mehr meiner Spende in Verwaltungskosten aufgehen, diese 30% Verwaltungsgebühren gespart, schaffen dann schon wieder die Erfüllung eines Kinderwunsches. Kinder sind unsere Zukunft und alte Menschen unsere Vergangenheit ohne die es Deutschland so nicht geben würde. Weihnachten bietet uns die Möglichkeit, an die Zukunft zu denken und die Vergangenheit nicht zu vergessen. Lassen Sie uns diese Menschen nicht vergessen. Die Weihnachtszeit ist eine tolle Gelegenheit, an diese Menschen zu denken und ihnen eine Freude zu machen. Schauen sie sich in Ihrer Stadt um, wo Sie helfen können. Eine gute Adresse ist immer die örtliche „Die Tafel“ oder auch ein Hospiz oder Kinderheim. Schauen Sie sich um, Sie werden etwas finden. Versprochen.
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