Nicht mehr und nicht weniger wirft man dem Finanzberater und Versicherungsmakler Franz Hager vor. Wie schwerwiegend der Verdacht sein muss, zeigt die von uns veröffentlichte Vermögenssicherstellung bei dem Beschuldigten. Es geht um einen Betrag um mehr als 800.000 Euro bei der Vermögenssicherung. Das Herr Hager da noch in seinem Job verbleiben kann, wenn die Vorwürfe so stimmen, ist eher unwahrscheinlich, denn dann müsste die IHK und das Landratsamt Forchheim sicherlich erneut die Geeignetheit von Franz Hager überprüfen. Was man ihm genau vorwirft, wollte die zuständige Staatsanwaltschaft in Hof uns nicht sagen, da es sich um ein schwebendes Verfahren handelt. Für Herrn Franz Hager gilt, trotz der Veröffentlichung im Bundesanzeiger, natürlich die Unschuldsvermutung. Wir werden bei Herrn Hager einmal anfragen, worum es bei dem Vorgang geht.
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