EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker gerät unter Druck: Eine Analyse der europäischen Grünen beziffert mindestens 300 Millionen Euro, die EU-Staaten wegen Steuerschlupflöchern in Luxemburg entgangen seien sollen. Juncker habe dies als damaliger Premier im Großherzogtum gefördert, so der Vorwurf. Am Dienstag soll Juncker vor dem Panama-Papers-Untersuchungsausschuss aussagen.
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