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Die Wahrheiten des Thomas Limberg von der Co.net Verbrauchergenossenschaft – jene Genossenschaft auf der Warnliste der BaFin

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Corona hat viele Dinge in Verzögerungen gebracht vor allem auf der gerichtlichen Seite. So steht nach wie vor immer noch die endgültige Entscheidung der BaFin zum Thema Co.net Verbrauchergenossenschaft aus.

Wir gehen aber davon aus, dass es da noch in diesem Jahr eine Entscheidung geben wird. Natürlich ist es aber auch situationsbedingt immer ruhig in der Phase von der Meldung der BaFin bis dann zur endgültigen Entscheidung der BaFin bzw. des zuständigen Gerichtes. Das war auch bei der Co.net Verbrauchergenossenschaft bisher so. Es gab eigentlich bisher keinen neuen Berichterstattungsanlass.

Das hat sich nun schlagartig verändert und diese Neuigkeiten könnten sich zu einem möglicherweise ausgewachsenen Skandal ausweiten, wenn sich Informationen bestätigen, die wir in Bezug auf die Co.net Verbrauchergenossenschaft und deren Chef Thomas Limberg erhalten haben.

Wir werden Thomas Limberg eine Presseanfrage übermitteln, denn wir wollen ihm natürlich die presserechtliche Möglichkeit geben, sich zu sehr brisanten Vorwürfen zu äußern. Ob sich Thomas Limberg dann aber überhaupt äußern wird, das wissen wir derzeit nicht. Allein die Faktenlage, die wir vorliegen haben, ermöglicht eigentlich schon eine Berichterstattung.

Thomas Limberg behauptet in einer anwaltschaftlichen Stellungnahme zum Beispiel, dass ein der Redaktion bekannter ehemaliger Vermittler der Co.net Verbrauchergenossenschaft deren Angestellter gewesen wäre. Dumm nur, dass sich die der Redaktion bekannte Person, so überhaupt nicht an solch ein Angestelltenverhältnis erinnern kann.

Thomas Limberg geht sogar noch weiter, er „erteilt Aufträge/Mandate“ im Namen dieser Person, wovon diese gar nichts weiß. Alles dies möglicherweise um unsere Redaktion von Recherchen im Vorgang Co.net Verbrauchergenossenschaft abzubringen, weil wir doch über sehr detaillierte Unterlagen verfügen, die uns bisher geholfen haben, diverse Co.net Prozesse für uns zu entscheiden.

Möglicherweise hatte man die Vermutung, dass eben jene Person unser Informant sein könnte. War er nicht, Herr Limberg. Das kann ich sogar an Eides statt versichern. Unser Informant war/ist ? Ihnen viel näher als sie denken mögen.

Natürlich, sehr geehrter Herr Limberg, können Sie aber auch, wenn Sie dann Charakter haben, sich ins Autos setzen und zu uns in die Redaktion nach Leipzig kommen, um den Vorgang zu klären, ansonsten lesen Sie dann demnächst öfter von uns in Sachen Co.net, immer wenn es dann einen neuen Berichterstattungsanlass gibt.

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