Es gibt kein Entrinnen. Zusammengepfercht hausen die Menschen in der syrischen Oppositionshochburg Homs – vier oder fünf Familien in einem kleinen Haus. Wer den zwei Wochen langen Dauerbeschuss durch die syrische Armee am Stadtrand überlebt hat, ist ins Zentrum geflohen und kämpft dort ums nackte Überleben. Die Menschen in Homs fühlen sich von allen im Stich gelassen.
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