Natürlich ist auch heute noch der Überfall auf die Ukraine schärfstens zu verurteilen, aber je länger der Krieg in der Ukraine andauert, desto mehr hat man das Gefühl, dass sich der Präsident der Ukraine, Wolodimir Selenskij, zu einem Mann entwickelt, der gerne bestellt und in der Öffentlichkeit auf den Putz haut, aber an einem Frieden dann gar nicht interessiert sein könnte.

Zumindest legen das so manche Äußerungen von Wolodimir Selenskij in der Öffentlichkeit dann derzeit auch Nahe. Man merkt leider immer mehr, dass in Kiew kein politischer Sachverstand da zu sein scheint, sondern Wolodimir Selenskij immer mehr in die Rolle eines Agitators schlüpft.

Dabei sollte es seine Aufgabe sein, nach allen Möglichkeiten einer Beendigung des Krieges auf diplomatischem Weg zu suchen. Das sinnlose Sterben muss ein Ende haben.

Die Welt muss auf Wolodimir Selenskij aufpassen und ihn dann eben auch einmal „nein sagen“, wenn Wolodimir Selenskij zwar viel einfordert, aber wenig Anzeichen für die Bemühungen zur Beendigung des Krieges unternimmt. Es kann dann auch nicht sein, dass sein Statthalter in Deutschland, Deutschland als unfreundliches Land darstellt. Ein Land, wo die Menschen aus der Ukraine lieber wieder in die Ukraine zurückgehen als in Deutschland nicht „willkommen“ zu sein. Was sich der ukrainische Botschafter in Deutschland leistet, das ist schon das Nachdenken über einen Entzug der Akkreditierung als Botschafter wert.