Ein spektakulärer Kriminalfall beschäftigt derzeit Südkorea: Umgerechnet 3,28 Millionen Euro unterschlug ein 33-jähriger Buchhalter in seiner Firma – und unterzog sich sogar mehreren Gesichts-OPs, um nicht festgenommen zu werden.Laut Polizeiangaben nutzte er seine leitende Funktion, um das Geld auf geheime Konten zu transferieren. Anfang Jänner täuschte er dann einen Notfall in der Familie vor, verließ die Firma und hob einen Großteil des Geldes ab. Damit vergnügte er sich anschließend in Hostessenbars und kaufte sich einen Mercedes.
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