Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Allgemeines

Digitale Dienste

Teilen

Bei digitalen Dienstleistungen geht es um Leistungen, die in der digitalen Welt bestellt oder erbracht werden. Hier handelt es sich um Angebote, mit denen viele Verbraucher täglich in Berührung kommen. Dazu zählen beispielsweise E-Mail-Dienste. Hier gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter. Freemail-Dienste stellen zum Beispiel ein kostenfreies Postfach zur Verfügung. Kostenpflichtige Provider versprechen indessen eine höhere Datensicherheit. Auch Partnerbörsen im Internet gehören zu den digitalen Dienstleistungen. Etwa 8,2 Millionen deutsche Verbraucher nutzen diese laut einer Studie von Singlebörsen-Vergleich.de bereits für die Partnersuche.

Als klassische Webseiten-Angebote gibt es Singlebörsen, bei denen Nutzer selbst auf Partnersuche gehen sowie Partnervermittlungen, bei denen Partnervorschläge auf Grundlage des eigenen Profils unterbreitet werden. Beliebt sind auch mobile Angebote zur Partnersuche. Mithilfe der Ortungsfunktion eines mobilen Endgeräts können Verbraucher so in der Umgebung nach potenziellen Partnern suchen. In Deutschland stieg laut einer Umfrage von neu.de die mobile Nutzung von Onlinedating-Portalen von vier Prozent in 2013 auf elf Prozent in 2014. Auch Vergleichsportale versprechen Verbrauchern eine digitale Dienstleistung: Nämlich einen besseren Durchblick im Preis- und Tarifdschungel sowie Hilfestellung bei der Suche nach dem günstigsten Preis. Sie bieten Verbrauchern die Möglichkeit, Preise von Waren und Dienstleistungen zu vergleichen und Verträge abzuschließen. Am häufigsten werden Buchungs- und Vergleichsportale im Bereich Reise, Konsumgüter und Energie genutzt.

Digitale Dienstleistungen mit unerwünschten Folgen für Verbraucher

So vielfältig wie das Angebot an digitalen Dienstleistungen sind auch die Problemfälle, die Verbraucher in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen äußern. Im Bereich der E-Mail-Dienste können sich Probleme beispielsweise durch unerwünschte Werbung des E-Mail-Providers ergeben, durch mangelnde Transparenz im Schutz der eigenen Daten oder aber durch untergeschobene Verträge bei Upgrades vom kostenfreien Basiskonto zum kostenpflichtigen Premium-Account. Auch bei Partnerbörsen treten Schwierigkeiten auf.

Hier sind häufig untergeschobene Verträge das Problem. In vielen Fällen schließen Verbraucher eine kostengünstige oder gar kostenfreie Probe- oder Testmitgliedschaft von wenigen Wochen ab. Durch intransparente Kündigungsbedingungen gehen diese Verträge vielfach unbemerkt in kostenpflichtige und oftmals kostspielige Laufzeitverträge über einen Vertragszeitraum von mehreren Monaten oder gar ein bis zwei Jahren über. Bei Reisevergleichsportalen treten beispielsweise häufig Probleme mit versteckten Service- oder Zahlungsgebühren auf. Im Bereich Energie können versprochene Bonuszahlungen zu Problemen führen, wenn diese beispielsweise nicht ausbezahlt werden oder aber die Preise im laufenden Vertrag so weit angehoben werden, dass der versprochene Preisvorteil schnell aufgehoben ist.

Quelle:VZBV

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Goldpreis erreicht erstmals 3.000 US-Dollar – Anleger in Panikmodus

Der Goldpreis hat am Freitag mit 3.000 US-Dollar pro Unze einen historischen...

Allgemeines

Eilanträge zurückgewiesen vom Bundesverfassungsgericht

Der alte Bundestag kann am Dienstag über Grundgesetzänderungen zur erhöhten Schuldenaufnahme abstimmen....

Allgemeines

US-Autobauer zögern mit Verlagerung der Produktion in die USA trotz Trumps Zollpolitik

US-Präsident Donald Trump fordert Automobilhersteller auf, ihre Produktion in die USA zu...