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Europa

Digitaler Euro

fancycrave1 (CC0), Pixabay
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Der digitale Euro soll als drittes Zahlungsmittel neben Bargeld und Kartenzahlung eingeführt werden. Er wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgegeben und soll auf dem Euro basieren. Im Gegensatz zu bestehenden digitalen Bezahlsystemen soll der digitale Euro gebührenfrei und anonym sein.

Der digitale Euro wird voraussichtlich als elektronische Geldbörse fungieren, die auf dem Smartphone gespeichert werden kann. Verbraucher können damit Einkäufe bezahlen und Geld empfangen. Das System soll auch offline funktionieren und eine direkte Einzahlung vom Staat ermöglichen.

Die EZB wird im Oktober 2023 über die Einführung des digitalen Euro entscheiden. Experten gehen davon aus, dass er frühestens 2026 verfügbar sein wird.

Das Bargeld wird durch die Einführung des digitalen Euro nicht abgeschafft, sondern soll weiterhin verfügbar sein. Der digitale Euro könnte jedoch dazu beitragen, Bargeld leichter zugänglich zu machen, da immer mehr Bankfilialen schließen.

Händler im Euro-Währungsgebiet sollen grundsätzlich verpflichtet sein, den digitalen Euro anzunehmen. Es wird jedoch Ausnahmen geben, insbesondere für kleinere Unternehmen.

Für Konsumenten soll das Bezahlen mit dem digitalen Euro kostenlos sein. Händler können jedoch weiterhin Gebühren erheben, es wird jedoch erwartet, dass die Konkurrenz steigt und die Gebühren sinken.

Der digitale Euro könnte Europa unabhängiger von externen Zahlungssystemen machen und die Stabilität des Euro stärken. Es gibt jedoch Zweifel an der Akzeptanz des digitalen Euros und Bedenken seitens der Banken hinsichtlich der Konkurrenz im Zahlungsverkehr.

Letztendlich ist der digitale Euro eine Initiative zur Förderung der Geldstabilität und Sicherheit in der Europäischen Union.

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