Oh là là, was für ein royales Ränkespiel in Südkorea! Da haben wir doch glatt eine First Lady, die sich benimmt, als wäre sie in einer Folge von „Keeping Up with the Kardashians“ gelandet!
Unsere Heldin Kim Keon Hee, offenbar eine Fashionista mit Hang zum Luxus, hat sich doch tatsächlich bei einer Dior-Tasche erwischen lassen. Wer konnte auch ahnen, dass man als First Lady nicht einfach so teure Geschenke annehmen darf? Vielleicht dachte sie, das wäre eine Art präsidiales Trinkgeld?
Aber Moment mal, die Story wird noch besser! Anscheinend wurde sie von einer versteckten Kamera erwischt. War das etwa eine Folge von „Verstehen Sie Spaß?“ auf Koreanisch? Leider nein, denn jetzt muss sie sich vor der Staatsanwaltschaft verantworten. Stellt euch vor, wie sie dort auftaucht – vielleicht mit der besagten Dior-Tasche als Beweismittel?
Und als ob das nicht genug wäre, kommt auch noch die Sache mit den gefälschten Zeugnissen ans Licht. Anscheinend wollte Frau Kim nicht nur in Sachen Mode, sondern auch in Bildungsfragen ganz vorne mitspielen. Vielleicht sollte sie beim nächsten Mal einfach „Ich war jung und brauchte die Noten“ sagen?
Die Opposition wittert natürlich ihre Chance und fordert eine Sonderermittlung. Wahrscheinlich hoffen sie insgeheim, dass Kim ihnen auch ein paar Fashion-Tipps geben kann, wie man stilvoll durch politische Krisen navigiert.
Ihr Ehemann, Präsident Yoon Suk Yeol, dürfte sich gerade fragen, ob er nicht lieber Junggeselle geblieben wäre. Wer hätte gedacht, dass eine Designer-Tasche mehr Ärger machen kann als so manche internationale Krise?
Am Ende bleibt nur zu hoffen, dass Kim aus dieser Erfahrung lernt. Vielleicht sollte sie beim nächsten Mal einfach um Gutscheine bitten – die sind schwieriger zu filmen und passen besser in den Geldbeutel. Oder noch besser: Sie gründet ihre eigene Taschenkollektion – „First Lady’s Dilemma“, perfekt für alle, die gerne große Politik mit großem Stil verbinden!
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