Dioxinverseuchtes Futter war offenbar bereits länger im Umlauf als bisher bekannt. Bereits am 19. März 2010 habe ein privates Labor eine Probe des Futtermittellieferanten Harles und Jentzsch positiv auf zu viel Dioxin getestet, berichtet die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“. Das schleswig-holsteinische Agrarministerium bestätigte den Bericht. Mittlerweile wurden 4.700 Höfe vorsorglich gesperrt.
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