Ecuador setzt sich für Julian Assange ein und gewährt dem Wikileaks-Gründer politisches Asyl.
Doch derzeit sitzt der 41-Jährige noch in London fest. Dieser harrt seit knapp acht Wochen in der Botschaft Ecuadors aus. Großbritannien weigert sich, Assange freies Geleit zum Flughafen zu geben. Sie planen vielmehr, ihn nach Skandinavien auszuliefern, da er in Schweden wegen Vergewaltigung angeklagt ist. Die Briten drohten sogar, sie könnten in die Botschaft Ecuadors eindringen. Am Nachmittag ruderte das Außenministerium zurück. Man hoffe auf eine Verhandlungslösung, teilte das Ministerium mit.
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