Diese Frage haben uns in der letzten Woche 5 unserer Leser gestellt. Gerne nehmen wir dazu Stellung. Grundsätzlich haben wir nur etwas gegen bestimmte Direktinvestments. Die, die aus unserer Sicht für einen Anleger nicht zielführend sind. Direktinvestments die ihm zwar „Teileigentum“ bescheren, aber die dann am Ende eines Zeitraums zu einem echten Problem werden können. Das sehen wir zum Beispiel bei Direktinvestments in Eisenbahnwaggons, Lokomotiven und Containern. Alle 3 Direktinvestments sind Wirtschaftsgüter, die nachgefragt werden, wenn die Wirtschaft boomt. Stellen Sie sich einmal die Frage, was ist, wenn die Wirtschaft diese Produkte weniger nachfragt. Weniger Eisenbahnwaggons, weniger Lokomotiven und weniger Container? Natürlich werden solche Direktinvestments mit einem Mietvertrag ausgestattet, meistens 5 Jahre. 5 Jahre Sicherheit sind sehr kurz. Was passiert danach mit den Containern, mit den Lokomotiven und den Eisenbahnwaggons? Was passiert dann mit Ihrem Investment? Stellen Sie sich die Lokomotive danach in den Garten oder die Container oder die Eisenbahnwaggons?
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