Das zumindest kann man einer Präsentation entnehmen die das Unternehmen Jung, DMS & Cie im jahre 2014 anlässlich einer Veransatltung in Hamburg vorgelegt hat. Hier hat man einmal die Angebotspreise der Container Direktinvestmentanbieter mit den tatsächilchen Marktpreisen der Container verglichen. Da kommt man schon auf erhebliche Differenzen. Bis zu 60% betragen hier die Unterschiede bezogen auf den tatsächlichen Preis und den Angebotspreis des Direktinvestemntanbieters. Irgendwo nachvollziehbar,denn der Anbieter will Geld verdienen und der Vermittler natürlich auch. Einverstanden, aber das Problerm kommt doch dann zu einem spaäteren Zeitpunkt, spätestens dann wenn ich den Container verkaufen will um mein Investment zurückzubekommen. Wer bezahlt mir dann einen überteuerten Preis damit ich mein Investemnt wiederbekomme, die Frage muss man sich doch bitte stellen? Natürlich haben solche Investments wioe Container, Waggons usw. doch auch einen Wertverlust. Außer „schönreden“ haben wir da bei Beratungen nicht von Vermittlern zur Antwort bekommen.
Schlimmer noch, hier hieß es bei 2 Vermittlern am Talefon „den Rückkaufspreis für die Container garantiert ihnen das Unternehmen heute schon“, wie bitte meine Herren? Kennen sie die neuen gesetzlichen Bestimmungen dazu nicht? Eine Rückkaufsgarantie darf es nicht mehr geben, und sie verkaufen diese?Nun denn, man fragt sich allerdings wie diese Berater an eine 34f Erlaubnis kommen udn wie die das dann mit der Beraterhaftung für sich sehen. Da sollten die beiden Herren nochmals in sich gehen. Natürlich sollte amn nicht alles „schlecht reden“, aber wenn man „fühlen kann das das für den Anleegr Mist ist“, soll man dann jubelnd darüber schreiben? Es geht aber für den Anleger hier noch weiter mit seinem Risiko bei diesem Direktinvestment. Bei Nachrangdarlehen war der Verlust auf die Einlage begrenzt, hier kann der Verlust für den Anlegher auch mal weit über das eingezahlte Kapital hinausgehen. Wieso? Nun, ganz einfach. Stellen Sie sich vor die Mietzeit für den Container ist abgelaufen, und die Weltwirstchaft hat eben keinen Bedarf mehr an so vielen Containern, wie zu dem Zeitpunkt, als das Direktinvestment erworben wurde. dann steht der Conatiner unvermietet irgendwo herum. Wer kümmert sich dann um den Container? Wer bezahlt das Kümmern um den Container? Wer bezahlt dann ventuelle Standgebühren für den Container? usw. Bitte stellen Sie sich doch diese Fragen einmal selber, dann sehen Sie wo die Gefahr bei diesem Investment begraben liegt.
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