Kann/soll man mit Initiatoren arbeiten, die bereits eine Produktpleite hinter sich haben bzw. am Vertrieb solcher Produkte beteiligt waren. Grundsätzliches Ergebnis war, keinesfalls mit solchen Initiatoren zu arbeiten. Die Gefahr, das solche Dinge erneut passieren, ist nach Meinung der Kollegen „latent vorhanden“.
Anders sieht es bei Vertriebskollegen aus. Hier muss man schauen, was hat der Kollege oder die Kollegin für eine Rolle in dem Unternehmen gespielt. Gehörte er/sie zu den entscheidenen Personen im Management oder Vertrieb des Unternehmens, dann auch hier ganz klar Finger weg.
Manche große Abzocke funktioniert nur, wenn mehrere Pesronen daran beteiligt sind. Initiator, Vertrieb, Treuhänder usw. Beispiel hierfür sind Falk Fonds, Phönix, Leipzig West AG oder in jüngster Zeit der K1 Fonds.
Schauen Sie sich jeden Initiator dahingehend genau an. Finden Sie bei Ihrer Recherche dann Hinweise auf „Pleiten, Pech und Pannen“ der Person, meinen die Kollegen ganz klar „Finger“ weg. Es gibt genug Initiatoren, egal in welcher Branche, die einen guten Leumund und eine TOP-Vita besitzen.
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