Ausreichend Besucher, Pflichtmesse sowieso. Die Versicherer haben noch einmal deutlich aufgerüstet – und DKM und geschlossene Fonds: das passt immer noch nicht so richtig zusammen.
Mein persönlicher Eindruck: Die DKM war in diesem Jahr wieder eindrucksvoller als im letzten. Von Besucherproblemen keine Rede, die Stände luden zum Verweilen ein. Man konnte sich ausreichend über neue Produkte, Strategien und über die Entwicklung der nächsten Jahre informieren. Die Veranstalter verstehen es, auch Randthemen wie Qualifizierung, EDV, Recht und Steuern abzudecken. Selbst Car Glas als Partner der Versicherungen war da. Immerhinfahren Finanzdienstleister ja auch viel. Wenn die DKM ein Spiegel der Branche ist, dann sind es insbesondere die großen Versicherer, die an die Zukunft glauben und entsprechend (unter anderem in Stände) investieren. Wenn die DKM ein Spiegel der Branche ist, dann halten sie die Anbieter von geschlossenen Fonds aber entweder nicht mehr für so wichtig – oder die Anbieter von geschlossenen Fonds sind selbst nicht mehr so wichtig. Beim Gang durch die gefüllten Hallen fielen nur wenige Anbieter auf: RWB, fairvesta und natürlich IVAG, bei denen man im bayerischen Zelt gerne ein Weißbier trinkt. Auf die ist wenigstens Verlass.
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