Seit Jahren kennt man das Unternehmen DNL Real Invest als den Vertrieb der TSO Beteiligungen, denn hier gibt es seit über 10 Jahren eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit.
Geht man nach dem Grundsatz „Never change a winning team“, dann muss man hier sicherlich einmal die Frage stellen, „warum reißt man ein solches offensichtliches Erfolgsmodell auseinander?“ Möglicherweise sogar ohne jegliche Not?
Nun ändert sich natürlich auch vieles für die beteiligten Anleger, denn die können nun möglicherweise zukünftig nicht mehr „mal kurz in Düsseldorf anrufen“, sondern müssen sich dann zukünftig direkt an das Unternehmen in den USA wenden, denn TSO will wohl eine eigene Vertriebsgesellschaft gründen.
DNL bestätigt aber in seiner Mail an unsere Redaktion: Nach unserer Absprache mit TSO wird die DNL RESAL INVEST AG sich weiter um die bisherigen Investoren kümmern – also deren Ansprechpartner in Deutschland bleiben Zitat Ende
Das könnte aber dann in der Praxis schwierig werden, denn der Kunde hätte ja möglicherweise 2 Ansprechpartner. Einmal für die „alte Beteiligung“ und 2. dann für die neue Beteiligung. Unserer Erfahrung nach ist dies nahezu nicht praktikabel, sondern die Kommunikation wird sich dann wohl auf den „neuen Vertrieb“ konzentrieren.
Wie aber der neue Eigenvertrieb von TSO aussehen wird, das weiß man auch im Unternehmen DNL Invest AG derzeit nicht, dazu hat man wohl aktuell keine Informationen.
Sollte der Vertrieb zukünftig nur noch online und mit den USA abgewickelt werden, dann müssen wir von einer zukünftigen Zusammenarbeit mit dem Unternehmen TSO sicherlich warnen. Das wäre aus unserer Sicht eine erhebliche Qualitätseinbuße gegenüber dem jetzigen Modell.
Wir hoffen nicht, dass die Beteiligungen sich in einer „Schieflage“ befinden, denn die ausgeschütteten Renditen sind für die heutige Zeit dann doch „eher hoch“, so dass man sich schon die Frage stellt, „wie schaffen die das?“, denn auch in den USA gibt es sicherlich wenig Zauberer, was Renditen angeht.
Hingewiesen auf diese Veränderung im Hause TSO hatten uns ingesamt 7 Vertriebler, die sich nun auch so ihre Gedanken machen, wie es weitergeht.
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