Nun soll nach Willen der Bundesnetzagentur doch keins der acht stillgelegten AKW bis 2013 als Reserve für Stromengpässe herhalten.
Sie seien zu veraltet und unsicher. Stattdessen sollen konventionelle Kraftwerksblöcke im Südwesten Abhilfe bei etwaigen Schwierigkeiten bei der Stromversorgung im Winterhalbjahr schaffen.
Mit der Verabschiedung der neuen Energiegesetze hatte die Behörde den Auftrag erhalten, bis zum 1. September zu entscheiden, ob einer der im Zuge des Atommoratoriums stillgelegten Atomreaktoren zur Sicherung der Netzstabilität vorübergehend weiter in Bereitschaft gehalten werden soll.
Kommentar hinterlassen