Gut für die amerikanische Wirtschaft, schlecht für den europäischen Wirtschaftsraum. Unsere Waren werden teurer. Händler machten dafür die Ergebnisse des Treffens der G-20-Finanzminister am Wochenende verantwortlich.
An den Märkten werde der Ausgang so interpretiert, dass der Status Quo an den Finanzmärkten erhalten bleibe, hieß es. Damit stehe der Dollar damit weiter unter Verkaufsdruck, weil es die Erwartung einer weiteren Lockerung der Geldpolitik der US-Notenbank noch im November gebe.
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