Natürlich kennen wir die Domicil Gruppe aus Müchen aus dem Immobilienmarkt, hier aus dem Bauträger- und Aufteilergeschäft. Schaut man sich die meisten Bilanzen des Unternehmens an, dann scheinen diese zunächst einmal völlig in Ordnung zu sein.
Was man aber an solchen Bilanzen nicht sehen kann, wie ein solches Unternehmen dann mit Kunden des Unternehmens umgeht, und wie das Unternehmen dann Kunden nach dem Kauf betreut.
Heute bekamen wir nun einen Kommentar in die Redaktion, der auch hier eine deutliche Verärgerung einer Immobilienerwerberin aufzeigt. Solche Kommentare sind natürlich für das Geschäft des Unternehmens sicherlich nicht förderlich. Darüber sollte man sich dann bitte einmal im Hause der Domicil Gruppe ernsthafte Gedanken machen, ob das nicht besser geht.
Zitat:
Ich bin ein Mietpoolgeschädigter von Domicil Gruppe aus München.
Man hat mir zwei Eigentumswohnungen mit 5 Prozent Rendite verkauft allerdings fehlt im Mietpool mehr als die Hälfte des Geldes. Die Domicil hat es dort eingelegt um die Zahlen zu schönen.
Jetzt habe ich in Wirklichkeit zum 50fachen der Miete gekauft.
Domicil hat keinerlei Verpflichtung, wenn die morgen aufhören muss ich jeden Monat noch Geld zur Finanzierung dazugeben.
Das ist doch keine Altervorsorge.
Ich kenne mittlerweile 6 Geschädigte aber es müssen tausende sein.
Liebe Redaktion schaut euch das Thema doch man an!
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