Portugals strauchelndes Geldhaus Banco Espirito Santo hat bereits vor Wochen für heftige Turbulenzen auf den Finanzmärkten gesorgt. Von Entspannung ist bei Portugals größtem privatem Finanzimperium weiterhin keine Spur. Ganz im Gegenteil, nun beantragte bereits die dritte Holding, unter Gläubigerschutz gestellt zu werden.
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