Zu viele Zutaten sind dem Erfinder der liebsten deutschen Fastfood-Variante ein Geschmacksgraus.
1972 kam Kadir Nurman auf die Idee, seinen Kebab einfach in ein handliches Fladenbrot zu packen – die Geburtsstunde des Döners. Seitdem eröffneten in ganz Deutschland 16.000 Dönerbuden. Doch reich geworden ist der Erfinder mit seinem Leckerbissen nicht. Der 78-Jährige wurde am Wochenende bei der Fachmesse DÖGA für sein Lebenswerk geehrt. Doch heute wollen ihm die Dönerkreationen so gar nicht schmecken. Zu viele Zutaten seien der Grund dafür. Sein eigener Ur-Döner war damals noch recht minimalistisch mit Hack von Kalb und Rind, Zwiebeln und ein klein wenig Salat gefüllt. Ob das heute noch ankommen würde?
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