Die umweltpolitische Sprecherin der Grünen im deutschen Bundestag, Dorothea Steiner, hat ein Handypfand in Höhe von zehn Euro beim Kauf eines neuen Geräts gefordert.
Das sei ein erster Schritt, um den Wildwuchs an Elektronikschrott endlich in den Griff zu bekommen und die Sammel- und Recyclingquote deutlich zu erhöhen, so Steiner in einem Interview. Dieser Anteil sei bisher „viel zu dürftig“. Die Grünen wollen heute einen entsprechenden Antrag in den deutschen Bundestag einbringen.
Allgemeines
Dorothea Steiner-Unglaublich:Die Grünen haben wieder einmal eine Idee den Bürger zu schröpfen
Teilen
3 Kommentare
Schreibe einen Kommentar
Ähnliche Beiträge
Allgemeines
MAJOKS Investments eG wo sind die Bilanzen Herr Löbert?
Auch das eine Genossenschaft wo keiner weiss was wirtschaftlich mit ihr los...
Allgemeines
Analyse und Bericht zum Jahresabschluss der FC-FinanzConcept Frankfurt GmbH (Geschäftsjahr 2022
Überblick Die Bilanz der FC-FinanzConcept Frankfurt GmbH für das Geschäftsjahr 2022 zeigt...
Allgemeines
Analyse und Bericht zum Jahresabschluss der Lofts in der Alten Malzfabrik Projekt GmbH
Grundlegende Beobachtungen Die Bilanz der Lofts in der Alten Malzfabrik Projekt GmbH...
Allgemeines
Mahnender Aufschrei gegen Gewalt an Frauen: Frankreich im Zeichen der Solidarität
In ganz Frankreich gingen gestern Zehntausende auf die Straßen, um ein klares...
@lukasbäumler
??? Also ich weiß sehr wohl was ein PFANDSYSTEM ist. Sie ganz offenbar nicht, wenn man ihr wirres Zahlenspiel liest. Völliger Nonens!
Wenn Sie einen PFAND bezahlen, bekommen sie diesen bei RÜCKGABE des Altgerätes zurück. Wenn jemand sein Altgerät (Handy) nicht in den Rohstoff-Recyclingprozess zurückführen möchte, der hat´s eben zu dicke. Gibt ja auch Leute die schmeißen ihre Pfandflaschen in den Müll wie Sie schreiben. Wem´s zu gut geht, bitte sehr.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pfandsystem
Dennoch ist ein Pfandsystem KEIN schröpfen. Schröpfen heißt für immer verloren, und das ist die Pfandabgabe ja nicht.
Der Artikelschreiber hat vollkommen recht,85 Millionen mal 10 Euro die die Bürger zahlen müssen. Das bedeutet 850 Millionen Euro.
Nehmen wir ihr Flaschenbeispiel mal als Grundlage, dann würden davon 250 Millionen bei den Unternehmen bleiben. Es werden nach Erfahrungen der Lebensmittelunternehmen nur rund 70% der Getränkeflaschen und Dosen zurückgegeben. Der Artikelschreiber hat also recht, wenn er vom Schröpfen der Bürger spricht. Bitte bessere recherchieren advisor.
Irgendwie übersehen manche „Journalisten“ das wesentliche. Hier gehts um einen PFAND, nicht um ZUSATZABGABE. Wieso also schröpfen?? – ich finde den Vorschlag klasse!
Pfand bedeutet, man bekommt das Geld ZURÜCK, wenn man sein Altgerät abgibt. Funktioniert bei Flaschen ja schon hervorragend :-)
10€ PFAND um Müll umweltverträglich zu entsorgen ist immer noch besser, als eine halbe Million € jährlich für politischen Sonderwulffmüll zum Fenster raus werfen zu müssen. Und das leider ohne PFAND.