Mal wieder, so war unser erster Gedanke als wir den anonymen Brief von Dr. Gert Sieger, in die Redaktion zugespielt bekommen haben. Alles nur Gefasel nichts wo man mal sagen könnte „das hat Hand und Fuss“. Alle Schreiben die wir kennen sind völlig Unstrukturiert und so eine richtig klare Ansage machen Sie nicht.
Legen Sie dioch einmal ihr Angebot an den Insolvenzverwalter vor, aber bitte dann ein belastabres Angebot nicht gespickt mit vielen „wenns und abers“. Nennen Sie den Kaufpreis den sie bereit sind sofort zu bezahlen, nicht irgendwann wenn irgendjemand ihnen zugesagt hat Geld zu geben. Sagen Sie was die Anleger erwartet. Das wäre einmal ein Maßnahme wo man dann anfangen könnte zu diskutieren. Eine Diskussion an deren Ende dann möglicherweise auch steht „das sie die Anleger udn uns Überzeugen können“.
Alleine das Schreiben was wir nun in die Redaktion bekommen ahben ist eigentlich ein Arnutszeugnis für sie aus meiner Sicht. Seit wann ist der Insolvenzverwalter zum Beispiel dar, um die Unschuld in einem Strafverfahren zu beweisen? Dafür hat Herr Hahn doch einen guten Strafverteidiger, oder bekommt der das nicht hin?
Nochmals, sehr geehrter Herr Dr. Sieger, jeder Anleger wäre Ihnen doch zu ewigem Dank verpflichtet, wenn sie ein überzeugendes Rettungskonzept anbieten würden. Da wären dann auch Anleger bereit sicherlich auf den einen oder anderen Euro zu verzichten. Hören Sie auf mit diesen Pauschalschreiben ohne Substanz, biuchen sie eine Pauschalreie udn sparen sich die Zeit für einen Pauschalurlaub, davon haben sie wenigstens etwas. Von solchen „pauschla Schreiben“ hat keiner was Herr Dr. Sieger. Die Anleger nicht und Sie auch nicht.
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